wind ernten
informationen für landeigentümer
Ihre Chance
machen sie ihr land zur energiequelle
Sie besitzen Flächen oder Grundstücke in einer windreichen Region? Dann können Sie aktiv zur Energiewende beitragen – und gleichzeitig wirtschaftlich profitieren. Die Verpachtung von Flächen für Windenergieanlagen bietet eine langfristige und verlässliche Einnahmequelle, ohne die landwirtschaftliche Nutzung wesentlich einzuschränken. Dabei bleibt der Aufwand für Sie gering – Planung, Bau und Betrieb werden von erfahrenen Projektpartnern übernommen.
Mit unseren Projekten im Bereich erneuerbarer Energien möchten wir nicht nur saubere Energie erzeugen, sondern auch aktiv zum Klima- und Artenschutz in der Region beitragen. Wir entwickeln nachhaltige Lösungen, die im Einklang mit Natur und Landschaft stehen, und gestalten Projekte so, dass sie Lebensräume erhalten, Biodiversität fördern und die Umwelt schonen. Gemeinsam mit lokalen Partnern holen wir das Beste aus Ihrer Fläche – für eine lebenswerte Zukunft.
Nutzen Sie das Potenzial Ihrer Fläche sinnvoll: für mehr Klimaschutz, regionale Wertschöpfung und eine zukunftssichere Landwirtschaft. Ihre Fläche zählt – für die Energiewende und den Naturschutz vor Ort.
Unsere Stärken - Ihr Vorteil
Seit mehr als 20 Jahren tragen wir zum Erfolg der Energiewende bei. In erster Linie planen wir Anlagen für die Erzeugung von Strom aus Windenergie. Wir kümmern uns aber auch um Projekte für die Energiespeicherung, Umwandlung und Nutzung in verschiedenen Energiesektoren sowie um Teilhabe- und Mobilitätskonzepte im ländlichen Raum.

regional
Ob Planung, Umsetzung oder Betreuung: Wir sind in Ihrer Nähe und bieten Ihnen alle Leistungen zentral und effizient – vor Ort an unseren Standorten und mit spannenden Projekten in Ihrer Region.

persönlich
Bei uns haben Sie immer einen persönlichen Ansprechpartner – nahbar, zuverlässig und auf Augenhöhe. Unsere familiäre Unternehmenskultur macht den Unterschied: Lernen Sie uns kennen!

verantwortungsvoll
Die Zusammenarbeit mit naturwind bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Flächen nachhaltig zu nutzen, zusätzliche Einnahmen zu generieren und aktiv zur Energiewende beizutragen – zusammen mit einem verantwortungsbewussten Unternehmen.

dynamisch
Weil wir innovativ denken, agil handeln und neue Ansätze gehen. naturwind verbindet nachhaltige Energieprojekte mit Landwirtschaft, Naturschutz und regionaler Entwicklung – kooperativ, lösungsorientiert und mit Weitblick.
Ihre Vorteile
- Attraktive und langfristige Einnahmen
- Investitions- und Risikofrei
- Ihre Fläche bleibt weitgehend nutzbar
- Beitrag zum Klimaschutz
- Gesellschaftlicher Beitrag mit Vorbildfunktion
- Wertsteigerung durch Energienutzung
Kontakt & Links
Antje Lauber, Backoffice Akquise & Vertrieb
Faktencheck zur Windenergie
Falsch- und Desinformationen zur Windkraft sind weit verbreitet. Ob nun aus Unwissenheit oder ob falsche Fakten bewusst gestreut wurden, wichtig ist, solche Falschmeldungen (Fake News) zu erkennen. In unserem WINDCHECK haben wir häufige Mythen zur Windenergie entlarvt und falsche oder irreführende Behauptungen richtiggestellt.
Die wichtigsten Fragen zuerst
Welchen Flächen sind überhaupt geeignet?
Der Bau von Windenergieanlagen ist in Deutschland im Außenbereich, also außerhalb bebauter Gebiete, grundsätzlich möglich. Konkret heißt das, Windräder sind überall dort zulässig, wo durch Bebauungspläne oder ähnliche Regelungen keine andere Nutzung vorgesehen ist, und wo keine öffentlichen Belange dagegen sprechen. In der Regel werden sogenannte Windvorranggebiete in Regionalplänen festgelegt. Alternativ können Gemeinden in Bauleitplanverfahren selbst Windparkgebiete festlegen.
Grundsätzlich sind folgende Flächen geeignet:
- Ackerland
- Forstflächen (in vielen Bundesländern eingeschränkt)
- Grün-/Weideland
- Ehemalige Deponien
- Rekultivierte Tagebaue
- Abraumhalden
Nicht geeignet sind Flächen:
- die weniger als 1.000 Meter von Wohnsiedlungen entfernt sind.
- die in oder in der Nähe von geschützten Biotopen, Naturschutz-, Vogelschutz- oder Überschwemmungsgebieten liegen.
Die erforderlichen Mindest-Abstände zu Siedlungen und Wohnhäusern in Einzellage variieren je nach Bundesland. Je nach Art des Schutzgebietes gibt es unterschiedliche Regelungen. Die konkreten Schutzabstände werden von den Landesplanungsbehörden oder in den Bauleitplanungen festgelegt. Diese Abstandskriterien bilden die Grundlage für die so genannte Weißflächenplanung mittels derer für die Windenergie potenziell geeignete Flächen identifiziert werden. Als Weißfläche wird die Fläche bezeichnet, in der keine Schutzgebiete und keine Abstandsflächen markiert sind. Die Weißflächenplanung dient der Vorauswahl geeigneter Potenzialflächen. In der unten stehenden Karte ist eine Weißflächenplanung beispielhaft dargestellt.
ZUM VERGRÖßERN KARTE KLICKEN
Wie berechnen sich die jährlichen Vergütungen?
Allgemein gilt:
In der Regel wird ab Baubeginn die vereinbarte jährliche Pacht an den Grundstückseigentümer ausgezahlt.
- Die Höhe der Pacht hängt hängt ab vom Standort, der Größe der Windenergieanlagen und zumeist auch vom Stromertrag. Sie setzt sich zusammen aus einer jährlichen Mindestvergütung und einer prozentualen Beteiligung an den Einspeiseerlösen.
Für Eigentümergemeinschaften kann die Vergütung über einen Flächenpool erfolgen. Jeder Grundstückseigentümer innerhalb des Pools profitiert von der Winenergie, auch wenn auf seiner Fläche gar kein Windrad gebaut wird.
Was muss ich tun, um meine Flächen zu verpachten?
Wir bieten Ihnen bei geeigneter Lage einen Nutzungs-Vertrag an, dessen Laufzeit sich in der Regel auf 20 bis 25 Jahre bezieht. Sie als Verpächter stimmen in diesem Zusammenhang der Eintragung von Dienstbarkeiten im Grundbuch zu.
Warum muss der Vertrag für die Flächensicherung so früh stehen?
Die Flächensicherung beginnt lange bevor ein Windpark gebaut wird. Bevor alle weiteren Planungsleistungen, u.a. für naturschutzfachliche Gutachten, durchgeführt werden können, muss die Fläche vertraglich gesichert sein. Für den späteren Genehmigungsantrag ist es erforderlich, dass der Antragsteller die Fläche gesichert hat.
Wieviel Fläche wird benötigt / geht verloren?
Der Flächenbedarf pro Windenergieanlage ist geringer als oft angenommen. Etwa ein halbes Fußballfeld, 0,5 Hektar, sind nötig. Darin eingeschlossen sind neben dem Fundament für das Windrad bereits die Kranstellfläche sowie die Zuwegungen. In der Bauphase werden zusätzlich und nur temporär noch einmal 0,4 - 0,5 Hektar Fläche für die Zwischenlagerung von Windradteilen genutzt.
Warum soll ich das ausgerecht mit Euch machen?
Nähe ist bei uns kein Zufall. Wir sind vor Ort präsent und greifbar. Ausgehend von unserem Hauptsitz in Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) haben wir schrittweise ein regionales Netzwerk in Norddeutschland aufgebaut. Neben unseren Niederlassungen gehören dazu auch Kenntnisse und Kontakte im Umfeld der von naturwind realisierten Windparks. So können wir unsere Windparkprojekte qualifiziert betreuen, Kontakte und Partnerschaften langfristig pflegen und schnell und flexibel reagieren.
UNSERE PROJEKTE IN NORDDEUTSCHLAND
naturwind ist ein fairer und transparenter Umgang mit Grundstückseigentümern und Pächtern wichtig. Alle Vertragspartner erhalten grundsätzlich die gleichen Vertragsmuster zur Prüfung. Natürlich gehen wir auch auf individuelle Wünsche ein. Fair heißt für uns auch, dass die Höhe der Vergütungen innerhalb eines Windparks gleich ist und der „Frieden im Ort“ erhalten bleibt. Auf Wunsch erarbeiten wir Konzepte zum Eigenbetrieb von Windenergieanlagen durch Grundstückseigentümer.
Fundament für ein erfolgreiches Windenergieprojekt sind zuverlässige Partner. Wir suchen frühzeitig einen vertrauensvollen Dialog mit Flächeneigentümern, Landwirten, Anwohnern, kommunalen Entscheidungsträgern und Behörden vor Ort.
Unser Ziel ist es, einen Windpark schnell zu errichten, dauerhaft wirtschaftlich zu betreiben und dabei umweltverträglich und sozial zu realisieren. Dies gelingt uns mit unserer langjährigen Erfahrung, mit der disziplinübergreifenden Fachkompetenz unserer Mitarbeiter und unseren Kenntnissen im Ablauf von Verwaltungsverfahren.
Ein klares Kommunikationskonzept sorgt für einen guten Informationsfluss vor Ort. Wir bieten Möglichkeiten der Information und Diskussion und machen die Windparkentwicklung für alle Beteiligten nachvollziehbar. Dies trägt auch dazu bei, Konfliktpotenziale frühzeitig zu erkennen. Wichtig ist uns dabei, auf Augenhöhe zu diskutieren und gegenseitiges Verständnis zu wecken.
Wir entwickeln zu jedem Windenergieprojekt das passende Beteiligungsmodell, damit Gemeinden und Anwohner angemessen von der Windenergienutzung vor Ort profitieren. naturwind setzt bei der Entwicklung von Windparks seit Jahren auf Beteiligungsmöglichkeiten. Wir bieten verschiedene Teilhabemodelle, abhängig von regionalen Strukturen, der Wirtschaftlichkeit eines Windparks und natürlich den Wünschen von Investoren, Flächeneigentümern, Gemeinden und Anwohnern.
Wir sind ein Team von Überzeugungstätern. Unsere Vision ist eine bessere und nachhaltigere Zukunft. Den dafür notwendigen technologischen Wandel fördert naturwind mit intelligenten und innovativen Energieprojekten. Darüber hinaus wollen wir den Wandel der Gesellschaft mitgestalten. Wir beschäftigen uns seit vielen Jahren mit dem Thema Nachhaltigkeit und haben bisher verschiedene Maßnahmen und Projekte umgesetzt. 2023 haben wir entschieden, uns eine Nachhaltigkeitsstrategie zu geben.
Was passiert mit dem Pachtvertrag, wenn sich die Besitzverhältnisse für den Boden ändern?
Der Pachtvertrag ist an das Grundstück gebunden. Das heißt, wenn ein verpachtetes Grundstück verkauft oder vererbt wird, geht der Pachtvertrag auf den neuen Eigentümer über.
ihre anfrage zur flächenprüfung

Als Landwirt trage ich Verantwortung für einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen. Die Nutzung von Windenergie ist für mich ein konsequenter Beitrag zu einer nachhaltigen und zukunftsfähigen Energieversorgung - im Einklang mit Natur und Landwirtschaft.
Moritz von Oertzen, Gut Marihn
der projektablauf im überblick
Windenergieprojekte sind komplex. Von der Idee für einen Windpark bis zur Umsetzung können oft Jahre vergehen. Wir zeigen im Folgenden einmal exemplarisch, welche Schritte wann nötig sind und wie lange die einzelnen Prozesse dauern. Dennoch ist jedes Projekt einzigartig und braucht deshalb eine maßgeschneiderte Planung und flexible Lösungen.
Standortsuche
In der so genannten Weißflächensuche werden konfliktarme Standorte gesucht, die nicht durch andere Nutzungen ausgeschlossen und weit genug von Ortschaften und Schutzgebieten entfernt sind. Hierfür gibt es festgelegte Abstandskriterien.
Flächensicherung
Die Flächensicherung muss frühzeitig erfolgen und beginnt bereits im ersten Jahr. Ohne sie kann der Projektierer nicht in Vorleistung für die erforderlichen Gutachten und Planungsleistungen gehen.
Projektentwicklung
Die Projektentwicklung dauert in der Regel 2 Jahre und startet bereits dann, wenn die Flächensicherung noch nicht vollständig abgeschlossen ist. In dieser Zeit werden Ertragsprognosen erstellt, die Windenergieanlagen-Standorte anhand von Abstandskriterien und der Ergebnisse aus den Umweltuntersuchungen festgelegt, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen geplant sowie die Standorteignung geprüft. Am Ende werden die Genehmigungsunterlagen vorbereitet. Ist ein Regionalplan- oder Bauleitplanverfahren zur Ausweisung eines Windeignungsgebietes erforderlich, können auch 3 Jahre und mehr vergehen. Die Dauer hängt in der Regel vom kommunalpolitischen Willen vor Ort ab.
Umweltuntersuchungen
Allein 1,5 Jahre dauert es, Natur- und Artenschutzgutachten zu erstellen. Dazu werden Nistplätze von geschützten Greifvogelarten und Fledermäusen ausfindig gemacht und das Flugverhalten der Tiere beobachtet. Parallel dazu werden weitere Fachgutachten z.B. zu Schall- und Schattenemissionen erstellt.
Genehmigungsverfahren
Das Genehmigungsverfahren soll bei Vollständigkeit der Antragsunterlagen nicht länger als 7 Monate dauern. Allerdings wird dieses gesetzlich vorgegebene Ziel selten erreicht. Die Vollständigkeit der Antragsunterlagen wird von den Genehmigungsbehörden nur sehr zurückhaltend bescheinigt.
Realisierung
Nach der Genehmigung dauert es im Schnitt 1 Jahr, bis ein genehmigter Windpark ans Netz geht. Neben der Finanzierung, dem Einkauf der Anlagenteile und der Bauvorbereitung nimmt der Betreiber auch an der Ausschreibung nach Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) teil.
Aus unseren Projekten
Kladrum: Warnow-Renaturierung als Ausgleichsmaßnahme zur Windparkerweiterung
naturwind hat im November 2020 eine Genehmigung für den Bau und Betrieb von drei Windenergieanlagen im östlichen Bereich des vorhandenen Windparks Kladrum (Mecklenburg-Vorpommern) erhalten. Die drei Windräder wurden 2021/22 errichtet. naturwind war es bei der Erweiterung des bestehenden Windparks wichtig, dass die Gemeinde und deren Einwohner vom Bau weiterer Windenergieanlagen angemessen profitieren. Unter anderem konnten 300.000 Euro für die Renaturierung der Warnow bereitgestellt werden. Mit diesen Mitteln aus der naturschutzfachlichen Kompensation für dieses Bauprojekt konnte die Gemeinde ihren Eigenanteil für die Renaturierung des Flusses Warnow aufbringen. Zudem erhält die Gemeinde Zölkow jährlich rund 25.000 Euro aus der Kommunalabgabe nach § 6 EEG. Für Einwohner wurde ein Windsparbrief aufgelegt und der Bau des Spielplatzes unterstützt.
Mehr Infos gibt es auf der Internetseite zum Projekt.
Gemeindeöffnungsklausel ermöglicht Repowering im Windpark Mannhagen-Bälau
naturwind plant, im Windpark Bälau (Schleswig-Holstein) 16 Windenergieanlagen abzubauen und durch elf neue Windräder zu ersetzen. Dieses so genannte Repowering ermöglicht es, Windenergieanlagen der ersten Generation durch moderne Turbinen zu ersetzen. Für das Repoweringprojekt ist vorgesehen, auch außerhalb des Vorranggebietes Windräder zu errichten. Die Gemeinden vor Ort haben dazu entschieden, die so genannte Gemeindeöffnungsklausel zu nutzen und das vorhandene Windparkgebiet zu vergrößern. Die Gemeindeöffnungsklausel ermöglicht es Kommunen, Windenergieflächen außerhalb bestehender Vorranggebiete zu planen. Dafür ist eine Änderung der bestehenden Bebauungs- und Flächennutzungspläne notwendig sowie ein Zielabweichungsverfahren. Sechs der elf neu geplanten Windräder sollen innerhalb des vorhandenen Vorranggebietes errichtet werden, fünf außerhalb in dem durch die Gemeinden neu ausgewiesenen Gebiet.
Weitere Informationen auf der Projektwebseite
Vogelschutz im Windpark Badresch mit dem Antikollisionssystem „IdentiFlight“
Die naturwind Schwerin GmbH und die Stadtwerke Neustrelitz planen in Badresch (Mecklenburg-Vorpommern) den Bau von neun Windenergieanlagen zusammen mit einem Antikollisionssystem für Großvögel. Der Gesetzgeber erkennt Antikollisionssysteme als Schutzmaßnahme an, um sensible Vogelarten vor Kollisionen mit den Rotoren von Windenergieanlagen zu schützen. So lassen sich der Windenergieausbau und der Artenschutz in Einklang bringen. naturwind hat die Validierung des Antikollisionssystems „IdentiFlight“ begleitet und war u.a. an Feldversuchen in mecklenburgischen Windpark Bütow-Zepkow beteiligt. Um Kollisionen von sensiblen Vogelarten mit Windrädern zu reduzieren, setzte man in der Vergangenheit vor allem auf Mindestabstände der Windenergieanlagen zu Flugrouten und Nistplätzen und auf temporäre Abschaltungen von Windrädern in Zeiten von besonders viel Vogelflug. Der Vogelschutz an Windenergieanlagen verbessert sich mit Antikollisionssystemen deutlich, weil auf die tatsächlichen Flugbewegungen der Vögel reagiert werden kann.
Mehr Informationen zum Windpark Badresch gibt es auf der Projektwebseite.
Eine Fläche für die Windenergie bereitzustellen bedeutet, Verantwortung zu übernehmen für saubere Energie, faire Teilhabe und eine zukunftsfähige Region.
Bernd Jeske, Gründer und Geschäftsführer naturwind
hintergrundwissen
Windenergie und Immobilienpreise
Die Fakten
Naturschutz und Windenergie
Kompatibel oder nicht?
Sieben Fakten zum Klimawandel
Wahrheiten, die man kennen sollte

